Die bald endende Geschichte der Schein-Demokratie

Immer wieder stelle ich auch bei mir selber eine gewisse Art von Lethargie fest.
Sie wird mir meistens dann bewusst, wenn ich besonders große Ohnmacht, besonders großen Hass und besonders große Verachtung verspüre.
Ich stelle mir dann Fragen, wie:
Wie kann das angehen, dass wir genau zu wissen scheinen: Unsere Politiker setzen sich nicht für "ihr" Volk ein. Sondern sie verkörpern Handlanger, Marionetten und Korrumpierte verschiedener profitorientierter Unternehmen wie RWE, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, GEZ, verschiedener Pharmaunternehmen, u.a.
Der Großteil bundesdeutscher Politiker besteht aus Handlangern von Lobbyisten und sogar aus Lobbyisten selbst.
Unsere Medien wissen das genau. Und sie wissen auch von verschiedenen politischen Amtsinhabern, die gleichzeitig in Vorständen verschiedener profitorientieter Gesellschaften sitzen. Ist das nicht eigentlich gesetzlich verboten? Oder werden hier durch Tricks mal wieder die Gesetze ausgehebelt und verbogen?
Wenn unsere Mainstream-Medien diesen Fragen schon nicht kritisch genug nach- und auf den Grund gehen, müssen wir das wohl tun.
Glück im Unglück ist ja zum Teil folgender Umstand: Vielen schlauen und manipulationsresistenten Menschen wurde der Zugang in die etablierte Gesellschaft verwehrt. Und so bleibt diesen (uns) zwar sehr wenig Geld und Kapital. Aber wir haben viel Zeit und Ruhe, uns um alle diese Fragen und Probleme zu kümmern.
Ich möchte an der Stelle auch klarstellen, dass ich mir dieser mir unfrei zugeteilten Aufgabe bewusst bin. Und ich werde alles daran setzen, meinen Aufgaben gerecht zu werden und sie so gut ich kann zu lösen.
Ich werde alles mir mögliche dafür tun, Antworten auf mir offengebliebene Fragen zu finden. Und ich werde alles mir mögliche dafür tun, meine Erkenntnsse "unter´s Volk" zu bringen.
Zudem sehe ich es als meine Aufgabe und fast schon als meine Pflicht an, Bewegung in unser Land zu bringen. Ich möchte die Leute dahin bringen, die Dinge, die scheinbar als Wahrheit gesetzt zu sein scheinen, kritisch zu hinterfragen und eigene Antworten auf ihre ganz persönlichen Fragen zu finden.
Ich denke, auf diesem Wege können wir unsere Demokratie erhalten, bzw. erst zu dem machen, was sie sein soll, und was wir uns von der Demokratie wünschen.

Ich würde mich freuen, mit meinem Post ein paar Leute nicht nur zum Nachdenken angeregt zu haben. Sondern ich würde mir wünschen, damit auch eine rege Diskussion und Unterhaltung über mögliche Lösungsansätze belebt zu haben.
Vielleicht wäre es ein guter Anfang, sich zu überlegen: "Was wollen und wünschen wir uns eigentlich?"
"Wie sollen die Gesellschhaftsstruktur und die politische Landschaft der Zukunft genau aussehen?"
"Was können wir tun, unsere Wünsche, Ideen und Vorstellungen real werden zu lassen?"